Wien

Heimfahrt / 12. Oktober


Tag 6 / 11. Oktober

Wien – die Kunststadt - bietet Sammlungen von Weltrang, aber auch echte Geheimtipps. Jahrhundertgenies wie Gustav Klimt und Egon Schiele treffen auf die Stars des zeitgenössischen Wiens.

Wir schauten ins auf verschiedenen Etappen Kunst in den Museen und im öffentlichen Raum an.

 

Kunstsammlung und Prunkräume in der Albertina

Die Albertina besitzt nicht nur eine der größten und wertvollsten grafischen Sammlungen der Welt, sondern präsentiert mit ihrer Schausammlung "Monet bis Picasso" die spannendsten Kunstrichtungen der letzten 130 Jahre aus: vom französischen Impressionismus über den deutschen Expressionismus zur russischen Avantgarde bis in die Gegenwart. Monets "Seerosenteich", Degas "Tänzerinnen" und Renoirs "Mädchenbildnis" sind ebenso zu bewundern wie Gemälde von Beckmann, Chagall, Picasso, Malewitsch, Pechstein, Warhol und Katz.

Als größtes habsburgisches Wohnpalais thront die Albertina an der Südspitze der Hofburg auf einer der letzten Reste der Basteimauern Wiens. Rund 100 Jahre war das Museum Residenz habsburgischer Erzherzöge und Erzherzoginnen. Von dieser Zeit zeugen 20 kostbar ausgestattete und aufwendig restaurierte Prunkräume, die mit wertvollen Wandbespannungen, Kronleuchtern, Kaminen, erlesenen Intarsien und edlen Möbeln in das prachtvolle Reich des Klassizismus entführen.

 

Kultur pur im Museumsquartier

Das MuseumsQuartier Wien (MQ) gehört zu den größten Kulturarealen der Welt. Am Rande der Innenstadt, in den ehemaligen kaiserlichen Hofstallungen, vereint es auf einer Fläche von 60.000 m² Einrichtungen verschiedenster Kunstsparten, Restaurants, Cafés und Shops in einer postmodernistischen Kombination von barocken Gebäuden mit moderner Architektur.

Wir chillten auf den Enzos und tankten Kraft für die Nachmittagsrunden.

 

Wien – ein Farbspektakel

Man könnte denken, ganz Wien sei eine Ausstellung, wenn man durch die Stadt flaniert. Denn Wien ist nicht nur Heimat weltberühmter Museen, sondern auch eine imposante Freiluft-Galerie. Der öffentliche Raum wird von vielen Kunstwerken geziert, die Street-Art macht Wien immer bunter.

Urbane Kunst ist in Wien nicht mehr zu übersehen. Ob beim Spaziergang oder beim Blick aus einem Verkehrsmittel – unter Wiens freiem Himmel begegnet man Kunstwerken aller Art. Oftmals sind es fantasievoll und meist farbenfroh gestaltete Wände, Fassaden und Hauseingänge, aber selbst einige U-Bahn-Stationen sind kleine Kunstwerke. Unzählige Initiativen setzen sich in Wien schon lange dafür ein, dass sich Outdoor-Kunst entfalten kann.

 

Spittelberg - der Montmartre von Wien

Der Spittelberg, oft als Wiens Montmartre bezeichnet, beherbergt neben typischen Wiener Wirtshäusern auch zahlreiche Geschäfte und Lokale. In der Vergangenheit ein verrufener Bezirk, erstrahlt er heute als charmantes Biedermeierareal mit idyllischen Gastgärten und romantischen Höfen. Besucher aus aller Welt finden hier in den malerischen Gassen eine Vielfalt von traditionellen Beisln bis zu modernen Design-Bars. Im Winter zieht der gemütliche Weihnachtsmarkt mit Glühwein und Punsch die Menschen an, während im Sommer die Atmosphäre der Stadt von den erhöhten Lagen des Spittelbergs genossen wird.

 

Shoppen und Essen

Unweit des Spittelbergs erstreckt sich die Mariahilfer Straße, eine der längsten Einkaufsmeilen Wiens, die sowohl bei Touristen als auch bei Einheimischen beliebt ist.

Unser letztes Abendessen führten wir in einem traditionsreichen Wirtshaus nahe dem Stephansdom ein: Im "Zum weissen Rauchfangkehrer". Dieses historische Restaurant, bekannt für seine authentische österreichische Küche, bietet Klassiker wie Wiener Schnitzel und Tafelspitz an. Die herzliche Bedienung sorgt mit Wiener Charme für ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis. Das Restaurant wurde 2023 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

 


Tag 5 / 10. Oktober

Wien ist die grünste Vorzeigestadt der Welt und belegt den 1. Platz im Städteranking der "grünsten" Metropolen. Rund 50% ihrer Fläche ist grün. Für heute haben wir uns zwei beliebte Naherholungsgebiete ausgesucht.

 

Barockes Schloss Schönbrunn

Das Schloss Schönbrunn zählt zu den schönsten Barockanlagen Europas. Seit 1569 im Besitz der Habsburger, ließ die Frau Kaiser Ferdinands II., Eleonore von Gonzaga, 1642 auf dem Areal ein Lustschloss errichten und nannte das Anwesen erstmals "Schönbrunn". Die nach der Türkenbelagerung ab 1696 errichtete Schloss- und Gartenanlage wurde unter Maria Theresia nach 1743 grundlegend umgestaltet. Heute gehört das Schloss aufgrund seiner historischen Bedeutung, seiner einmaligen Anlage und prachtvollen Ausstattung zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das 160 Hektar große Areal des Schönbrunner Schlossparks hat vieles zu bieten. Die sehenswerte Pflanzen- und Tierwelt reicht von kunstvoll geschnittenen Alleen, Ziergärten, Pflanzenraritäten im Palmenhaus, Irrgarten bis zum hauseigenen Zoo. Aber auch der "unkultivierte" natürliche Teil lädt zum Erholen, Picknicken, Schwimmen, Joggen oder einfach Spazieren ein. Von der Gloriette kann man von einer kleinen Anhöhe aus dem erstaunlichen Blick über Wien genießen.

 

Magischer Friedhof

Diese Ruhestätte ist einer der magischsten Orte Wiens. Ob Beethoven oder Schubert, ob Falco oder Udo Jürgens – wer über den Wiener Zentralfriedhof spaziert, wird so einige berühmte Namen entdecken. Mit seinen 150 Jahren (2024) hat der Wiener Zentralfriedhof nicht nur geschichtlich viel zu bieten, auch architektonisch und in Bezug auf Flora und Fauna gibt es einiges zu entdecken.

 

Wiener Küche

Das Abendessen gab es unweit unseres Hotels in der Gastwirtschaft Dreivierteltakt. Hier verkehren eher die Wiener selbst, weniger Touristen. Die von außen unscheinbarer Wirtschaft ist einen Besuch wert. Hier gibt es traditionelle Gerichte wie das Wiener Schnitzel, Fiaker Gulasch oder Blunzngröstl. Eine ausgezeichnete Küche zu normalen Preisen.

Selbst Johann Strauss speiste schon hier. Seine Wohnung liegt gleich über dem Restaurant.

Strauss komponierte in diesem repräsentativen Bürgerhaus eines der berühmtesten Musikstücke der Welt: „An der schönen blauen Donau“, noch bekannter als „Donauwalzer“. Strauss bezog die Wohnung in der Beletage auf der mondänen Praterstraße in den 1860er Jahren als prestigeträchtiges Zeichen einer sagenhaften Karriere.

 

 


Tag 4 / 9. Oktober

Es ging in die Hofburg – auf die Spuren der Monarchie

Elisabeth, die weithin verehrte Kaiserin, ist längst zu einer ikonischen Gestalt geworden, deren Charme und Persönlichkeit die Menschen fasziniert. Im Sisi Museum, das in den kaiserlichen Räumlichkeiten der Hofburg in Wien untergebracht ist, wird das Geheimnis um sie erhellt. Besucher können dort zahlreiche persönliche Gegenstände und die bekanntesten Darstellungen der anmutigen Monarchin bewundern. Das Museum legt den Fokus auf eine unverfälschte Darstellung des Lebenswegs von Kaiserin Elisabeth, die sich von den üblichen Klischees abhebt. Im Zentrum steht ihr privates Dasein, ihre Rebellion gegen höfische Regeln, ihre Flucht in die Welt von Schönheit und Sport, Reisen und poetischen Träumereien. Von der glücklichen Jugend in Bayern bis zur unverhofften Verlobung mit dem österreichischen Kaiser, und schließlich ihrem tragischen Tod 1898 in Genf, zeigt das Museum das bewegte Leben dieser bemerkenswerten Herrscherin.

 

Ein Stück Wiener Kaffeehauskultur gab es im Anschluß

Ein unverzichtbares Stück Wiener Tradition ist das Café Hawelka, eines der renommiertesten Kaffeehäuser der Stadt. Hier treffen sich seit jeher Schriftsteller und Künstler, und es erwartet den Gast eine Atmosphäre voller Authentizität. Im Hawelka bleibt der Charme der Vergangenheit erhalten, während nur die Generationen wechseln. Wir genossen die berühmten selbstgemachten Buchteln, eine mit Marmelade gefüllte, österreichische Hefespezialität, begleitet von einem frischen Franziskaner.

 

Mit dem Fiaker durch die Altstadt

Ein weiteres Highlight für Wien-Besucher ist eine Fahrt mit dem Fiaker durch die historische Altstadt. Die Pferdekutschen sind ebenso charakteristisch für Wien wie das Riesenrad und der Stephansdom und bieten an jeder Ecke ein Fotomotiv. Für viele ist diese Fahrt der Höhepunkt ihres Wienbesuchs. Die Kerstin, Markus, Gwendolin und Lara erlebten zum ersten Mal das Wien des 19. Jahrhunderts und fühlten sich inmitten des Walzertakts wie Sissi und Franz, während sie vom Fiaker aus die Sehenswürdigkeiten bewunderten.

 

Hundertwasserhaus: kunterbunter Sozialbau

Als Tourist in Wien fällt einem sofort die ungewöhnliche Stadtwerke mit dem hohen Schornstein auf, die verspielt und fantasievoll wirkt. Der Künstler Friedensreich Hundertwasser wurde jedoch bekannt durch seinen ökologischen Sozialbau, genannt das Hunderwasserhaus im 3. Bezirk Löwengasse/Keglergasse. Hier verwirklichte er sein Konzept von einem menschenwürdigen, naturnahen und durch die Bewohner mitgestalteten Wohnhaus. Im angrenzentem Kunst Haus Wien stellt das Museum eine große Anzahl von Hundertwassers Werken aus und präsentiert einen unvergleichbaren Einblick in das Schaffen des österreichischen Künstlers.

 

Shoppen und Essen

Natürlich luden die vielen Straßen und Gassen auch an diesem Tag wieder zum Bummeln und Shoppen ein. Auch kulinarische Genüsse kamen dabei nicht zu kurz.


Tag 3 / 8. Oktober

Hoch oben über den Dächern Wiens spielte sich das heutige Abenteuer ab. Zuerst erlebten wir eine Fahrt mit dem berühmten Wiener Riesenrad, das für jeden Stadtbesucher ein unverzichtbares Erlebnis darstellt. Von diesem ikonischen Bauwerk aus eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama, das von den prächtigen historischen Bauten bis zur majestätischen Donau reicht. Später führte uns der Weg zu den Hausbergen. Wer den Kahlenberg nicht besucht hat, hat Wien nicht wirklich gesehen. Am Stadtrand thront der Kahlenberg mit seinem grandiosen Ausblick über die österreichische Hauptstadt. Durch die herbstlichen Wälder und entlang der Weinberge wanderten wir, wobei wir die herrliche Natur und das beeindruckende Panorama in vollen Zügen genossen.

 

Das Wiener Riesenrad ist zweifellos eines der bekanntesten Wahrzeichen der österreichischen Hauptstadt und ein Muss für jeden Besucher Wiens. Bei einem Ausflug zum Wiener Riesenrad taucht man in eine Welt voller Geschichte und atemberaubender Ausblicke ein. Das Riesenrad befindet sich im Prater, einem weitläufigen öffentlichen Park, der selbst zahlreiche Attraktionen und Freizeitmöglichkeiten bietet. Erbaut im Jahr 1897 zur Feier des 50-jährigen Thronjubiläums von Kaiser Franz Joseph I., hat das Riesenrad trotz zahlreicher Herausforderungen, einschließlich schwerer Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg, die Zeiten überdauert und ist heute ein Symbol für die Widerstandsfähigkeit und den Charme Wiens. Mit einer Höhe von rund 65 Metern ermöglicht das Riesenrad einen beeindruckenden Panoramablick über die gesamte Stadt. Die Fahrt in den nostalgischen roten Gondeln, die sanft durch die Luft gleiten, erlaubt es den Besuchern, sowohl das historische als auch das moderne Wien aus einer ganz neuen Perspektive zu entdecken. 

 

Der Kahlenberg, ein beliebter Ausflugsort in Wien, bietet eine beeindruckende Kulisse für Wanderfreunde und Naturliebhaber. Mit einer Höhe von 484 Metern ermöglicht er einen atemberaubenden Blick über die gesamte Stadt Wien und das umliegende Wiener Becken. Die Wanderung auf den Kahlenberg beginnt oft im malerischen Stadtteil Grinzing, bekannt für seine traditionellen Heurigen, wo man sich mit lokaler Küche und einem Glas Wiener Wein auf die bevorstehende Tour einstimmen kann. Der Weg führt durch dichte Wälder und bietet immer wieder Aussichtspunkte, die zum Verweilen und Genießen der Landschaft einladen. Besonders im Herbst, wenn die Blätter in warmen Farben leuchten, ist die Wanderung ein visuelles Erlebnis. Oben angekommen, erwartet die Wanderer nicht nur ein spektakulärer Ausblick, sondern auch das historische Kahlenberg-Hotel und die St. Josefskirche, die mit ihrer barocken Architektur beeindruckt. Für diejenigen, die noch mehr erkunden möchten, gibt es zahlreiche weitere Wanderwege, die vom Kahlenberg aus zugänglich sind, und die Möglichkeit, die Schönheit des Wienerwaldes weiter zu entdecken. Ein Ausflug auf den Kahlenberg ist nicht nur eine physische Betätigung, sondern auch eine Reise in die natürliche und kulturelle Geschichte Wiens.


Tag 2 / 7. Oktober

Der Tag begann mit einer dichten Wolkendecke, weshalb unsere geplante Fahrt mit dem berühmten Wiener Riesenrad ausfallen musste. Dennoch spazierten wir gemächlich durch den Prater und betrachteten in aller Ruhe die verschiedenen Attraktionen. Wir überlegten uns, welche Fahrgeschäfte wir beim nächsten Besuch ausprobieren möchten. Unser Weg führte uns durch den malerischen Praterpark zur Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1. Die Wiener nennen ihre Straßenbahn liebevoll "Bim". Mit dieser fuhren wir hinaus aus dem Park und hinein in die pulsierende Stadt. Entlang des Rings passierten wir zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Am Karlsplatz stiegen wir aus und gingen zur majestätischen Karlskirche, der eindrucksvollsten Barockkirche Wiens. Vom Unteren Belvedere bogen wir ab in den historischen Landschaftsgarten, den einst Prinz Eugen anlegen ließ. Oben angekommen, begrüßte uns das prächtige Schloss Belvedere. Hier bewunderten wir in der Kunstsammlung berühmte Werke von Schiele, Klimt und Munch. Eine Uber-Fahrt führte uns quer durch die Stadt zum lebhaften Naschmarkt. Wir flanierten an den vielseitigen Ständen vorbei, kosteten verschiedene Köstlichkeiten und gönnten uns in der wärmenden Nachmittagssonne einen kleinen Imbiss. Gestärkt durchwanderten wir die beeindruckenden Straßenzüge. Etwas Shopping stand anschließend auf dem Programm. Am Abend kehrten wir zum Karlsplatz zurück, um die imposante Karlskirche während der Blauen Stunde zu fotografieren. Ein Glas Wein und ein kühles Bier rundeten das Erlebnis ab. Mit der U-Bahn fuhren wir schließlich zurück zum Hotel, wo wir den Abendsnack an einer der zahlreichen Würstelbuden genossen. Köstlich.


Tag 1 / 6. Oktober

Unsere Reise nach Wien gestaltete sich als ausgesprochen angenehm. Die Strecke führte uns über Prag und Brünn und in etwa fünf Stunden erreichten wir die österreichische Hauptstadt. Mit jedem Kilometer wurde der Himmel klarer, und Wien empfing uns mit strahlendem Sonnenschein.

Im Austria Classic Hotel bezogen wir ein reizendes Familienzimmer, das über ein geräumiges Bad, ein separates WC und ein eigenes Lara-Zimmer verfügte und im ruhigen Innenhof lag. Nach einer erfrischenden Kaffeepause begaben wir uns auf eine Erkundungstour, die uns vom Prater aus in die historische Altstadt führte. Bereits dieser erste Ausflug verschaffte uns einen herrlichen Eindruck von der Stadt, ihren beeindruckenden Bauwerken und der köstlichen Küche. Wir freuen uns auf die kommenden Tagen.

 

Wien, die charmante Hauptstadt Österreichs, bietet eine Fülle von Gründen, warum sie auf der Liste eines jeden Reisenden stehen sollte. Diese Stadt vereint auf eindrucksvolle Weise historische Pracht mit modernem Flair. Ein Spaziergang durch das historische Zentrum von Wien, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, eröffnet eine Welt architektonischer Meisterwerke, darunter der beeindruckende Stephansdom und das opulente Schloss Schönbrunn. Diese Bauwerke erzählen Geschichten aus der Vergangenheit und laden dazu ein, in die reiche Geschichte der Habsburger Monarchie einzutauchen. Darüber hinaus ist Wien ein Paradies für Kunst- und Kulturliebhaber. Das Kunsthistorische Museum, eines der bedeutendsten Museen der Welt, beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen, während die Wiener Staatsoper Musikliebhaber mit erstklassigen Aufführungen begeistert. Die Kaffeehauskultur, die in Wien fast schon zur Kunstform erhoben wurde, bietet die perfekte Gelegenheit, eine Pause einzulegen und das pulsierende Leben der Stadt zu beobachten. Neben all dem historischen und kulturellen Reichtum bietet Wien auch eine lebendige moderne Szene mit innovativer Architektur, angesagten Restaurants und einem vielfältigen Nachtleben. Die Donauinsel und der Wiener Prater sind perfekte Orte für Erholung und bringen ein wenig Natur in die urbane Umgebung. All diese Facetten machen Wien zu einem einzigartigen Reiseziel, das Tradition und Moderne auf unvergleichliche Weise miteinander verbindet und seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.


Austria Classic Hotel Wien

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