Heimfahrt
Kurz gefrühstückt, fix zusammengepackt, Auto voll getankt und es ging los Richtung Österreich an den Bodensee.
Das Navi empfahl uns eine Tour mit rund 250 km und 4h durch die Schweizer Alpen über den Splügenpass.
Nach rund einstündiger Auffahrt Richtung Pass haben wir diese Strecke abgebrochen, denn Wohnmobile bleiben hier gerne mal an einer der 52 Spitzkehren an der Südrampe hängen. Der 50 Kilometer lange Splügenpass vom gleichnamigen Dorf bis nach Chiavenna ist wohl einer der engsten Pässe überhaupt – damit aber auch einer der aufregendsten. Schon die alten Römer wussten von dem Pfad. Besonders schöne Aussichten bietet der Streckenabschnitt von Pianazzo. Seit 1797 verläuft auf dem Pass die Staatsgrenze zwischen Italien und der Schweiz.
Wir mussten umdisponieren und fuhren zurück und versuchten in Richtung St. Moritz (traumhafte Kulisse von Bergen, Gebirgsseen, blauem Himmel mit weißen Wolken) den Julierpass. Dieser ist nur 46 km lang, geht bis auf 2.300 hoch, hat aber nur 26 Kehren und vor allem gute gebaute und halbwegs breite schweizerische Straßen.
Auf der Passhöhe gönnten wir uns eine Mittagspause vor atemberaubender Kulisse.
Schlussendlich benötigten wir rund 7,5 Stunden nach Bregenz - was unsere Planung dann auch ein wenig durcheinander brachte. Der eigentlich geplante Stellplatz war nun (die einzige Station wo wir nichts vor gebucht hatten) voll und so mussten wir ein wenig suchen und fanden im kleinen Nachbarort Hardt eine feine Gaststätte mit Stellplatz. Wir ließen uns es dann erstmal bei guter österreichischer Küche gut gehen.
Pünktlich zum Sonnenuntergang ging es zum Abschlussbad in den Bodensee.
Die Stadtbesichtigung in Bregenz müssen wir halt mal nachholen.
Donnerstag ging es dann zurück nach Zwickau. Ausräumen und Aufräumen. Freitagvormittag mussten wir dann leider unser Wohnmobil wieder abgeben. Schön wars. Sicherlich werden wir wieder einmal damit auf Tour gehen.
10. August: Tag 18
Unseren letzten Tag verbrachten wir in Ruhe am See. Wir liehen uns zwei Stand Up Paddel aus und planschten abwechselnd über den See und genossen die Atmosphäre.
Morgen geht es an den Bodensee nach Bregenz weiter....
9. August: Tag 17
Heute stand wir ein Erkundungstag auf dem Programm.
Der Comer See umfasst eine Fläche von 146 km², ist mit rund 400 Meter der tiefste See Italiens und der drittgrößte See. Seine charakteristische Form in Gestalt eines umgedrehten Y entsteht durch die drei Seebecken: im Norden Colico, im Südosten Lecco und im Südwesten Como. Das Klima ist im allgemeinen mild und feucht und begünstigt das Wachstum einer reichen und vielfältigen Vegetation. Die Orte entlang der Seeufer sind pittoresk und charakteristisch, zu sehen gibt es wundervolle Villen und Gärten, in denen man romantisch zwischen Blumen und exotischen Pflanzen spazieren gehen kann.
Am besten entdeckt man die Schönheit des Sees per Schiff, um von Board aus ihrem atemberaubenden Panorama geniessen und auf sich wirken lassen. Dies taten wir auch. Wir setzten mit rund 70 Minuten nach Bellagio über und konnten dabei schon wunderbare Eindrücke sammeln.
In Bellagio – die Perle des Comer Sees gingen wir von Board. Die als Borgo bezeichnete mittelalterliche Altstadt liegt auf dem äußersten Teil des steil abfallenden Küstengebirges. Bellagio ist in mehrere kleine Ortskerne aufgeteilt, von denen die meisten einen Besuch wert sind. San Giovanni besticht mit seinen Stränden und der Beschaulichkeit, Loppia mit seinem Yachthafen und den bewundernswerten Gondole, den historischen Seebooten, Pescallo mit seinen gepflasterten Gassen und dem sehr malerischen Hafen; und alle Ortskerne verschmelzen den Berg hinauf und bieten den Blick auf den See von oben, einen unvergesslichen Anblick.
Neben zahlreichen künstlerisch und kulturell bemerkenswerten Kirchen verfügt Bellagio über zwei der schönsten Villenanlagen des Sees: Die Villa Serbelloni mit ihrer faszinierenden Geschichte und einem schönen Park, wo man von jeder Ecke aus einen tollen Blick auf den See hat.
Die Villa Melzi mit ihren Gärten lädt zu langen und entspannenden Spaziergänge am See entlang von viel Grün und reichlicher Blütenpracht ein. Für Museumsliebhaber gibt es die Sammlung von Alltagsgegenständen aus der Vergangenheit, eine wirklich ausgefallene Anhäufung von Utensilien in einer historischen und sehr originellen Küche.
Und dann wäre da noch das Museum für Navigationsinstrumente, ein altes Turmhaus, in dem man antike und wertvolle Objekte bewundern kann.
Auch zum shoppen sind wir in den mittelalterlichen Gassen noch einmal gekommen.
Morgen steht noch einmal Entspannung auf dem Programm bevor wir dann am Mittwoch weiter an den Bodensee fahren.
8. August: Transfer Genua // Comer See
Wir haben unser nächtliches Quartier in den Bergen verlassen um uns auf den Weg zu unserer letzten längeren Station aufzumachen. Nach einer entspannten Fahrt erwartete uns ein kleiner Campingplatz direkt am See.
Am späteren Nachmittag erkundeten wir noch unser Örtchen und schlenderten am Seeufer entlang.
7. August: Transfer Cote dÁzur // Genua
Vor ein paar Tagen suchten wir nach einem Stellplatz für eine Nacht auf unserem Weg an den Comer See. Wir fanden diesen kleinen, einsamen Platz in den Bergen hoch über Genua. Eine steile Serpentinenstraße verlangte die letzten 6 km uns noch einmal alles ab. Dann standen wir in Ruhe uns Einsamkeit - der absolute Kontrast zur Cote dÁzur. Die Kids konnten stromerten übers Gelände und wir chillten bis zum Abend.
Ein köstliches Abendbrot mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert sowie Saft, Wein und Grappa aus der Region nur für uns allein erwarteten uns am Abend.
Morgen früh geht es dann weiter an den Comer See.
6. August: Tag 14
An unserem letzten Tag entschieden wir uns für einen kleinen Ausflug ins Bergdorf Grimaud. Der Touristen-Zug brachte uns preisgünstig in die Berge. Das Dorf ist das Gegenstück zu Port Grimaud - dem Örtchen an der Küste. Der Ort gilt als eines der schönsten Dörfer der Provence und das zu Recht. Denn das sehenswerte alte Dorf im Departement Var im Bezirk Draguignan im Hinterland von Saint-Tropez und Sainte-Maxime mit seinen engen Gassen, den romanischen Kirchen und der Burgruine, die über dem Dorf thront, hat seinen ganz eigenen Charme, der durch die einzigartige Hügellage inmitten von Lavendelfeldern noch verstärkt wird.
Gegen Abend verabschiedeten wir uns ausgiebig vom Pool und dem Mittelmeer.
Morgen ziehen wir weiter. Für unsere Zwischenübernachtung Richtung Comer See haben wir im Internet einen kleinen Bauernhof in den Bergen gefunden, welcher uns für eine Nacht einen Stellplatz gibt, inkl. Abendbrot und Frühstück.
5. August: Tag 13
Heute war mal wieder Strandtag angesagt. Wir suchten uns einen neuen Strand, welcher etwas ruhiger war. Schön wars.
Zum Abendessen ging es noch mal hektisch zu. In unmittelbarer Nähe zog Rauch auf und kurz darauf tauchten mehrere Löschflugzeuge und Löschhubschrauber auf. Ein Waldbrand in unserer Nähe war zum Glück dann relativ schnell gelöscht. Die Kids waren sehr aufgeregt und unsere Lara gleich wieder ängstlich. Alles gut jetzt - wir trinken nun einen Grappa.
4. August: Tag 12
Einer der selten Regentage an der Cote dÀzur stellte sich heute ein. Wir starteten also gemütlich in den Tag. Am Mittag brachen wir mit dem Bus ins Nachbarörtchen Sainte Maxime auf.
Auch an einem trüben Tag ist ein Besuch des malerischen Ortes
Sainte Maxime zu empfehlen.
Herrliche Sandstrände, eine wunderbare Altstadt und vieles mehr.
Sainte-Maxime ist eine Oase am Meer und gilt für viele als kleines Paradies am Golf von Saint-Tropez. Die Altstadt lädt dabei zum schauen, shoppen, schlendern und speisen ein.
Die Anreise kann in der Hochsaison schon einmal etwas länger
dauern, wenn sich die Autokolonne auf der pittoresken Küstenstraße entlang schiebt.
3. August: Tag 11
Am Vormittag starteten wir mit unseren Rädern zum Hafen von Port Grimaund. Dort setzten wir mit der Fähre nach Saint-Tropez über.
Ein Hauch von Luxus, pompöse Yachten, teure Sportwägen, angesagte Strandclubs und natürlich Promis, wohin man blickt, das ist es, was einem in den Sinn kommt und was die meisten erwarten, wenn sie Saint-Tropez hören. Doch Saint-Tropez ist längst nicht nur Klischee und „Wiege des internationalen Jet-Sets“, sondern ein ganz bezauberndes Städtchen mit kleinen, schmalen Gassen, malerischen Vorhöfen und Olivenbäumen, dessen Charme kaum jemand widerstehen kann, wenn er sich einmal auf den kleinen Hafenort eingelassen hat.
Saint-Tropez, auf provenzalisch Sant-Troupès, liegt im französischen Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur im Kanton Sainte-Maxime im Arrondisement Draguigan. Im Jahr 2015 lebten dort am östlichen Fuß des Massif des Maures am Nordufer einer Halbinsel 4305 Menschen. Übers Jahr finden sich durch die zahlreichen Touristen jedoch etwa fünf Millionen Besucher ein.
Saint-Tropez war früher einmal ein ganz normales Fischerdorf, bis es Ende des 19. Jahrhunderts von Guy de Maupassant und Paul Signac entdeckt wurde. Viele weitere Schriftsteller und Künstler folgten und so wurde der Ort schnell zum Treffpunkt der schönen Künste. So fanden sich dort zum Beispiel Paul Signac, Henri Matisse und Pierre Bonnard ein, deren Werke auch im Musée de l’Annonciade am Hafen ausgestellt sind. Ferienhäuser oder gar Luxushotels gab es damals noch nicht.
Diese kamen in den 50er Jahren, als das Örtchen insbesondere durch den Film „…und immer lockt das Weib“ mit Brigitte Bardot weltweite Bekanntheit erlangte. Der Film wurde dort 1956 gedreht und hatte einen wahren Ansturm von Künstlern aber auch der High Society zur Folge. Brigitte Bardot und Gunter Sachs sind es denn auch, die zusammen mit den Gendarmerie-Filmen von Louis de Funès Saint-Tropez in Deutschland bekannt machten. Später trug auch die gleichnamige Fernsehserie „St. Tropez“ zur Popularität bei.
Heute verbringen viele prominente Europäer ihren Urlaub in Saint-Tropez oder machen mit ihren Yachten dort Halt und besuchen z. B. die bekannten Strandclubs oder edlen Restaurants oder kaufen in den teuren Boutiquen der Luxuslabels ein.
Doch auch die kreative Kunstszene findet man auch heute noch in Saint-Tropez, ebenso wie authentisches Brauchtum, historische Monumente und viele Veranstaltungen abseits vom Jet Set, so dass man nicht unbedingt auf der Jagd nach Prominenten sein muss, um in Saint-Tropez spannende Tage zu erleben und das durchaus auch zu erschwinglichen Preisen.
Es war schön mal wieder hier gewesen zu sein. Auch wenn es heute sehr voll und heiß war.
2. August: Tag 10
Ruhetag. Wir chillten am Beach. Genossen das erfrischende Bad im Mittelmeer und dösten in den Tag.
1. August: Ankunft in der Cote dÀzur
Am Vormittag starteten wir in Richtung unserer 4. Station. Zuvor füllten wir unsere Lager noch einmal mit Lebensmitteln auf und dann ging es weitere 300km in Richtung Mittelmeer.
Nach einer entspannten Fahrt - am Ende durch die Berge von St Tropez - ging es am Nachmittag ans einrichten des neuen Camps. Die Kids verschwanden natürlich gleich in den Pool.
Am Abend besuchten wir unseren Ort Port Grimaund. Port Grimaud ist eine der bekanntesten Lagunenstädte der Welt und das nach gerade einmal fünfzig Jahren Existenz. Ein bunter Hafen mit dem Beinamen „provenzalisches Venedig“ und als kulturelles Erbe des 20. Jahrhundert eingestuft, bietet immer wieder Überraschungen.
31. Juli: Tag 8
Den letzten Tag an der Ardeche verbrachten wir in Ruhe. Ein wenig Volleyball spielen, bissel im Fluß treiben lassen und hin und wieder mal in den Pool. Am Abend zog wieder Regen auf - wir spielten Romme unter unserer Markise.
Ein paar schöne Tage in einer tollen Natur gehen zu Ende. Morgen ziehen wir an die Cote dÀzur weiter.
30. Juli: Tag 7
Ein Ausflug in das ca. 20km entfernte Örtchen Balazuc stand auf dem Programm. Zuerst ging es mit dem Fahrrad in den Ort Vallon und dann mit dem Bus nach Balazuc.
Der hoch auf einem Felsen über dem Fluss Ardèche gelegene, wunderschöne Ort Balazuc ist eine ehemalige Festung der Herren von Balazuc. Diese Kleinstadt mit Charakter hat eine reiche, durch das Mittelalter geprägte Vergangenheit und gehört heute zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Ein charmantes Gewirr aus verschlungenen Gassen, Gewölbepassagen, Bögen und Treppen, das man bei einem herrlichen Spaziergang erkunden konnte. Von der Brücke über die Ardèche und das gegenüberliegende Flussufer, hat man einen freien Blick auf das Dorf mit seinem Postkartencharakter.
Am Abend wollten wir eigentlich mit Pizza und Rotwein am Fluß gemütlich picknicken. Ein aufziehendes Gewitter mit Hagel zwang uns zum Wechsel unter unser Dach. War aber trotzdem ein schöner Abend.
29. Juli: Tag 6
Die Ardèche ist für die Möglichleiten des Wasser- und Alpinsport bekannt. In Vallon Pont d’Arc beginnt der wohl landschaftlich eindrucksvollste Teil der Ardèche-Tour. Und so haben wir uns zu einer 12km Tour entschieden. Es galt Wasserrutschen herunter zu fahren, Stromschnellen zu meistern und dabei immer wieder die herrliche Natur zu genießen. Wir haben Picknick eingepackt und der bekanntesten Sehenswürdigkeit dem Pont d’Arc eine Rast eingelegt. Monique und Grit sind leider an einer Stromschnelle gekentert - paar kleine Schürfwunden, dann ging es weiter. Ein echt toller Ausflug.
28. Juli: Tag 5
Heute stand Ruhe und "in den Tag hineinleben" auf dem Programm. Die Kids pendelten zwischen Pool und Fluß hin und her. Gegen Mittag fuhren wir mit den Räder in den angrenzenden Ort Vallon Pont d'Arc und schlenderten ein wenig durch die Gassen.
Allerdings ist hier alles sehr touristischen überlaufen - gehört doch die Ardècheschlucht zu Frankreichs bekanntesten Naturlandschaften - und der Ort Vallon ist der zentrale Ort für viele Kajak- und Wandertouren.
Egal - eine traumhafte schöne Gegend.
27. Juli: Transfer an die Ardeche
360km und 4,5 Stunden. Die Fahrt war entspannt.
Nun sind wir an der 3. Station angekommen. Am Fluss Ardeche.
Nun schauen wir Mal was uns die nächsten 5 Tage hier erwartet. Nun gibt es erstmal Kaffee und viel Pause.
26. Juli: Tag 3
Nach einem gemütlichen Frühstück mit Seeblick schwungen wir uns auf unsere Räder.
Am Rande des Sees fuhren wir die gut 7 km ins Zentrum von Genf.
Das Symbol der «kleinsten Metropole der Welt» ist der Jet d’eau, eine Wasserfontäne mit einem 140 Meter hohen Wasserstrahl am Rande des Genfersees. Am rechten Ufer des Sees befinden sich die meisten grossen Hotels und viele Restaurants. Über dem linken Ufer thront die Altstadt, das Herz von Genf mit dem Einkaufs- und Geschäftsviertel. Sie wird von der Kathedrale St-Pierre dominiert, doch das eigentliche Zentrum der Altstadt ist der Place du Bourg-de-Four, der als der älteste Platz der Stadt gilt. Quais, Seepromenaden, unzählige Parks, belebte Altstadtgassen und elegante Geschäfte laden zum Flanieren ein. Eine der besterhaltenen alten Strassen ist die Grand-Rue, wo Jean-Jacques Rousseau geboren wurde. Die «Mouettes», eine Art Wassertaxi, ermöglichen die Überfahrt von einem Ufer zum anderen, und grössere Schiffe laden zu Kreuzfahrten auf dem Genfersee ein.
Wir haben uns für eine einstündige Fahrt in der Genfer Bucht entschieden und so tolle Blicke vom Wasser aus gesehen.
Genf ist die internationalste Stadt der Schweiz, denn hier befindet sich der europäische Sitz der UNO. Auch das Internationale Rote Kreuz steuert von hier aus seine humanitären Aktionen. Genf ist neben Kongressort auch Zentrum für Kultur und Geschichte, für Messen und Ausstellungen. Die «Horloge Fleuri», die Uhr aus Blumen im Englischen Garten, ist ein weltbekanntes Symbol der Genfer Uhrenindustrie.
Kulturell hat die Stadt im äussersten Westen der Schweiz viel zu bieten. Im Grand Théâtre, dem Genfer Opernhaus, treten international bekannte Künstler auf und die verschiedensten Museen, wie das Musée international de l'horlogerie, ein Uhrenmuseum mit einer Kollektion von Schmuck- und Spieluhren, oder das Internationale Museum des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes, das Einblick in die Arbeit der humanitären Organisation vermittelt, laden zu einem Besuch ein.
Der Genfersee (französisch Lac Léman, Schweizer Französisch: Le Léman, international auch Lac de Genève, alternative Schreibweise in Deutschland und Österreich Genfer See) ist der grösste See sowohl Frankreichs als auch der Schweiz. Er liegt an der Grenze zwischen der Westschweiz und der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes. Die Südwestspitze des Sees gehört zum Schweizer Kanton Genf, das Nordufer zum Schweizer Kanton Waadt und das Südufer grösstenteils zum französischen Département Haute-Savoie. Daneben hat der Kanton Wallis einen kleinen Anteil am östlichen Südufer. Der See wird in Haut Lac, Grand Lac und Petit Lac eingeteilt. Nur das südlichste Ende innerhalb des Kantons Genf, etwa südwestlich der Linie Versoix–Hermance, heisst offiziell Lac de Genève.
Den Abend ließen wir gemütlich am See ausklingen. Baden, Volleyballspielen, Quatschen, lecker Essen.
Morgen geht es dann weiter – ca. 360 km - an die Ardeche. Wir sind gespannt…
25. Juli: Station 2_Genf
Nach dem wir uns heute morgen noch das Europäische Parlament angeschaut haben, starteten wir dann weiter in Richtung Süden. Es ging über Colmar, Basel, Bern und Lausanne nach Genf.
Die Fahrt war etwas beschwerlicher. Immer Mal Stau und Regen. Egal, jetzt sind wir für zwei Nächte hier. Schaut selbst...
24. Juli: Station 1_Straßburg
Nach zwei Jahren Warte- und Vorbereitungszeit (Corona machte uns 2020 ein Strich durch die Planung) ging es heute nun endlich los.
Im schicken Wohnmobil von Bürstner begaben wir uns morgens halb sechs auf die erste Etappe ins ca. 520 km entfernte Straßburg. Die Frühstückspause legten wir im beschaulichen Rothenburg o.d. Tauber ein.
Trotz Ferienbeginn in vielen Bundesländern fuhren wir gemütlich mit 120 quer durch die Republik - ohne Stau und sonstige Schwierigkeiten.
Der Check In verlief unkompliziert und so gab es dann bereits 14 Uhr unseren ersten Kaffee, gefolgt von einem erfrischentem Bad im Pool.
Am Nachmittag gings dann in die Stadt.
Straßburg, französisch Strasbourg, bezeichnet sich auch gerne als der "Schnittpunkt Europas". Die Stadt wurde sowohl von Deutschen, als auch von Franzosen geprägt, was sich in der vielfältigen Architektur widerspiegelt. Mittelalterliche Fachwerkhäuser, elegante Stadtpaläste, wilhelminische Prachtbauten, geometrisch angelegte Plätze und verwinkelte Gassen - all das findet man in Straßburg. Und rings herum wird das Altstadtzentrum von der Ill umrahmt. Einen Besuch wert ist das älteste Stadtviertel Petite France, das Straßburger Münster und im Kontrast dazu der Europapalast mit dem angrenzenden Europäischen Gerichtshof und dem Europaparlament am gegenüberliegenden Ufer.
Uns hat die Stadt sehr gefallen. Wir werden bestimmt mal wieder kommen.
Nun gehts zur ersten Nacht ins Wohnmobil und morgen Richtung Genf.
23. Juli: Die letzten Vorbereitungen...
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24. Januar 2020: Reservierung abgeschlossen

Wir haben unser Wohnmobil gebucht. Vorfreude***
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