Zeeland_Sommer_2019

Zeeland_Tag 14

Der letzte Urlaubstag in Zeeland. Nach einem gemütlichen Frühstück begannen wir ein wenig mit dem aufräumen und packen. Dann ging es ein letztes mal an den Strand - diesmal sollte es noch einmal der Banjaard, gleich bei uns um die Ecke werden. Bestes Strandwetter, angenehme Luft- und Wassertemperaturen und immer ein laues Lüftchen ließen uns wunderbar entspannen. 

Für unseren Abschlussabend haben wir uns noch etwas Leckeres aufgehoben. Ein Seafood Restaurant direkt an der Nordsee. Wir aßen Muscheln, Krabben, Gambas und Langusten. Sehr lecker. Nun noch ein Abschluss Gin Tonic in unserem Garten und dann ab ins Bett – morgen geht es wieder rund 700 km auf die Autobahn.

 

Tot Ziens Zeeland – Auf Wiedersehen Zeeland.

 

Zeeland_Tag 14 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 14 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 13

Der vermutlich heißeste Tag des Jahres stand uns bevor. Daher starteten wir etwas eher – es ging bereits schon 10 Uhr los – in die Hauptstadt von Zeeland, nach Middelburg. Die Stadt versprüht den Charme einer traditionsreichen und stolzen Stadt. Mit den historischen Grachtenhäusern und verwinkelten Gassen, dem spätgotischen Rathaus und dem Turm namens „Lange Jan“ steckt Middelburg voller Sehenswürdigkeiten. Wir verbanden die kulturelle Erkundung mit dem „Air Condition Hopping“ durch viele kleine, feine Geschäfte.

 

Das Thermometer stieg bereits Richtung 40 Grad und so brachen wir am Nachmittag noch einmal zu unserem Lieblingsstrand, zum Broklyn Beach in der Nähe von Domburg auf. Wahnsinn wie der Planet brannte – wenigstens die Nordsee brachte immer wieder die benötigte Abkühlung. Das Thermometer auf dem Parkplatz zeigte dann beim Aufbruch vom Strand, halb sieben 47 Grad an. Morgen soll es ein wenig kühler werden – 35 Grad. Schnauf…

Zeeland_Tag 13 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 13 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 12

Ein schöner Sommertag begrüßte uns heute wieder - also erst einmal gemütlich frühstücken. Dann starteten wir zu unserer Fahrradtour ums Veerse Meer, dem an die Nordsee angrenzenden Bodden. Von Wissenkerke – unserem Wohnort, über Kamperland – unserem Einkaufsort ging es zur Fährstation am Veerse Meer. Beschaulich setzten wir mit der Fähre nach Veere über. Uns erwartete ein kleines, wunderhübsches Städtchen mit malerischen Gäßchen sowie feine Lädchen. Das einst so mächtige Veere ist heute eine schöne Touristenstadt am Veerse Meer. Wo früher die reich beladenen Schiffe aus Schottland anlegten, liegen heute Jachten in den Häfen.

Weiter ging es am Rande des Naturschutzgebietes Oranjezon Richtung Nordsee. Die nächste Station sollte der Strand von Vrouwenpolder werden.

Der Strand ist der breiteste zeeländische Strand. Mit seinen knapp 400 Meter Tiefe und seiner endlosen Länge sieht es zwar gigantisch aus, aber es ist aber eben auch von den Dünen bis zum Wasser ewig zu laufen - und bei Ebbe ist dies ja dann auch noch mehr zu laufen. Schön, muss man aber nicht noch mal machen.

Weiter ging es auf dem Dünenweg Richtung Banjaar Strand und über endlose Feldwege dann zurück nach Kamperland. Doch schlenderten wir noch kurz über den Wochenmarkt.

Eine schöne, aber auch anstrengende Tour bei den sommerlichen Temperaturen. 27km. 2,5 Stunden Fahrtzeit und insgesamt 6 Stunden unterwegs.

 

Den Abend ließen wir an unserem Strand im Sonnenuntergang ausklingen.

Zeeland_Tag 11 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 11 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 11

Sonne satt und die Temperaturen steigen stetig. Also suchten wir uns für heute ein kleines Städtchen mit tollen Strand aus – es ging in den „Heilsamen Seebadeort Holland‘ DOMBURG, ca. 20 Minuten mit dem Auto von uns entfernt.

Domburg ist des ältesten Seebades der Niederlande. Es kombiniert einen schönen Strand mit schöner Landschaft und einer beeindruckenden Stadt gleich hinter den Dünen. Der Strand von Domburg ist wegen seiner seiner Endlosigkeit, seiner Breite, der Sauberkeit und seiner charakteristischen Buhnen, seiner typischen Strandhütten und der natürlichen Atmosphäre bekannt und beliebt. 

 

Bevor wir den Strand und die Nordsee genoßen unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher in die Stadt zum schlendern, schauen, shoppen. Domburg, an der Küste von Walcheren, hat eine lange Geschichte als Badeort, aber auch als Künstlerkolonie. Die gesunde Luft und das besondere Licht locken noch heute, wie seit Jahr und Tag, Menschen an diesen Ort. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts kamen viele Künstler nach Domburg, weil dieser Ort sie inspirierte. Piet Mondrian und Jan Toorop sind die bekanntesten von ihnen. Um sie herum entstand eine Künstlerkolonie. Sie lebten und arbeiteten in Domburg und ließen sich insbesondere von dem einzigartigen Licht in Zeeland inspirieren.

Zeeland_Tag 11 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 11 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 10 (Montag, 22. Juli 2019)

So langsam geht es Lara und Jana wieder besser und so brachen wir gegen Mittag zu einem kleinem Städtetripp ins 15 km entfernte Zierikzee auf - die malerischste Stadt von Zeeland.

Zierikzee gehört zu den Top 10 der niederländischen Denkmalstädte. Ein Rundgang lohnt sich auf jeden Fall und so brachen wir auf eigene Faust auf.

Die Hafenstadt Zierikzee, welcher 1248 das Stadtrecht verliehen wurde - schaut auf eine reiche Geschichte zurück und besitzt über 500 denkmalgeschützte Gebäude, im Stadtkern und der Umgebung. Zierikzee hatte bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts eine interessante Silhouette mit Mauern, Stadttoren, Kirchen, Türmen und Mühlen. Vieles davon ist auch heute noch zu sehen.

Hoch über Zierikzee ragt der „Dicke Turm“ auf. Der Turm des St.-Lieven-Münsters bietet eine schöne Aussicht auf Zierikzee, die Zeelandbrücke und die Insel.

Um Zierikzee vom Hafen aus zu schützen, wurden im 14. Jahrhundert zwei große Stadttore gebaut: Zuidhavenpoort und Noordhavenpoort. Im nahe gelegenen Neuen Hafen liegen historische Boote und Schiffe. Gegenüber den Stadttoren liegt der Alte Hafen, der von historischen Häusern gesäumt wird. Über das Wasser des Alten Hafens zwischen Zuid- und Noordhavenpoort verläuft eine doppelte Klappbrücke. Von dort hat man einen schönen Blick über den Hafen.

Im Rathaus (Stadhuis) von Zierikzee, das aus dem 16. Jahrhundert stammt, befindet sich heute das „Stadhuis Museum“. Dort erfährt man alles über die Geschichte der Hafenstadt und die vielen denkmalgeschützten Gebäude. Es gibt verschiedene Säle, darunter ein Ausstellungssaal, in dem eins der ältesten erhalten gebliebenen Kajaks der Welt zu bewundern ist.

Zwischen all den hübschen Häusern finden sich auch zahlreiche kleine, individuelle Lädchen - und der ein oder andere wurde auch erfolgreich besucht. Im Anschluss genossen wir die Stadt noch bei einem kleinen Snack im hübschen Garten des Restaurants De Zeeuwse Hemel.

 

Zurück im Haus zogen die Erwachsenen sich gleich um. Mit den Rad ging es an den Strand und ein erfrischendes Bad in der Nordsee rundete diesen schönen Tag ab.

Zeeland_Tag 10 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 10 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 9

Sonntag ist Schontag und bei uns Lazaretttag. Wir ruhten uns bei schönstem Wetter in unserem Ferienhaus und Garten aus. Lesen, schlafen, chillen, spielen und Filme anschauen stand auf dem Programm. Grit und Mario drehten zwischendurch mal eine kleine Runde durch den Nationalpark Oosterschelde. Jana kurierte noch ihre Erkältung aus und Lara ihren Infekt. Wir sind hoffnungsvoll, dass wir morgen wieder in den „normalen Urlaubsmodus“ schalten können.

Zeeland_Tag 9 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 9 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 8

Ein Misttag. Seit der Nacht regnete es stark und immer wieder zogen Gewitter auf. Das Wetter war quasi passend zu unserem Krankenstand. Jana und Grit schwächelten mit Husten und Schnupfen und Lara mit Fieber und Brechen. 

Gegen Abend kämpfte sich dann endlich wieder die Sonne durch und so konnte Mario noch ein paar Fotomotive einfangen. So zum Besipiel kurz vor Mitternacht die Zeelandbrücke. - Die fünf Kilometer lange Brücke gehört zu den längsten Brücken der Niederlande. Durch ihren Bau entstand eine feste Verbindung zwischen den Inseln Schouwen-Duiveland und Noord-Beveland.

 

 

Zeeland_Tag 8 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 8 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 7

Frühstücken...Strandtag...Grillen...Mike, Monique und die Kids verabschiedet - ihre 14 Tage sind schon vorbei.

Zeeland_Tag 7 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 7 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 6

Das Wetter war durchwachsen gemeldet. Mild, aber hin und wieder Wind oder auch mal ein Regenschauer am Nachmittag. Also gingen wir den Tag heute etwas ruhiger an. Am Mittag jumpten Lara, Emma und Fritz im WasserFunPark und wir fuhren mit den Rädern bissel durch die Gegend und bestaunten u.a. ein paar Windmühlen. 

Am Nachmittag chillten wir noch ein wenig am Strand. Am Abend gab es ein paar Quizspiele auf der Spielekonsole und zum Tagesabschluss schauten die Erwachsenen dann noch den Film "Brügge sehen...und sterben?".

Morgen soll es hoffentlich wieder richtiges Strandwetter werden...

Zeeland_Tag 6 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 6 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 5

Brügge in Belgien stand heute auf unserer Reiseagenda. Also ging es bei schönstem Sommerwetter am Vormittag ca. 110km gen Westen.

Obwohl der Filmcharakter von Colin Farrell kein gutes Haar am „Scheißkaff“ Brügge lässt, ist der (ziemlich brillante) Film „Brügge sehen… und sterben?“ ein einziger Werbespot für die belgische Stadt. Wir sind nicht die einzigen, bei dem der Streifen dafür gesorgt hat, dieses „Venedig des Nordens“ relativ weit oben auf der Liste der Wunschreiseziele zu platzieren.

Brügges mittelalterlicher Stadtkern gehört seit dem Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe. Das verwundert wenig: Die Stadt war im Mittelalter einer der bedeutsamsten Handelsstandorte in Europa. Damit einhergehend entstanden wunderschöne Bauwerke, die den damaligen Wohlstand widerspiegeln. Außerdem entwickelte sich das wohlhabende Brügge zu einer der kulturell reichsten Städte Europas.

Das unverbaut einheitliche mittelalterliche Stadtbild in der Altstadt verdanken wir der Tatsache, dass die Flussmündung Zwin – und damit Brügges direkter Zugang zur Nordsee – Ende des 15. Jahrhunderts versandete. Der Handel verlagerte sich nach Antwerpen. Brügge verarmte.

Auch die industrielle Revolution ging nahezu spurlos an der Stadt vorbei. In der Folge überstand die wirtschaftlich und industriell nicht mehr bedeutende Stadt sämtliche Kriege unbeschadet.

Und genau davon profitiert die größte Stadt Westflanderns (etwa 118.000 Einwohner) heutzutage. Keine Fabrik oder Nachkriegsbausünde verschandelt die wunderschönen Gassen in der Altstadt, die Brügge zu Recht zu einem absoluten Touristenmagneten machen.

Es ist faszinierend darüber nachzudenken, welch unglaubliche Geschichten die alten Gemäuer in Brügge erzählen könnten, sofern sie denn sprechen könnten.

Da Brügge und insbesondere der Altstadtkern nicht sonderlich weitläufig ist, lässt sich die Stadt wunderbar zu Fuß erkunden.

 

Unser Rundgang zu Fuß und mit dem Boot dauerte gut 8 Stunden und führte uns an einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und malerischer Orte vorbei.

Zeeland_Tag 5 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 5 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 4

Ausschlafen, Frühstücken, Entspannen. Anschließend ging es mit Sport weiter. Stand Up Paddle stand auf dem Programm. Dazu ging es zum Veerse Meer – quasi dem Bodden hinter der Nordee. Stand Up Paddle ist weltweit populärer! Ist einfacher zu lernen als Windsurfen oder Kitesurfen und hat den Vorteil daß man auch bei wenig Wind aktiv sein kann. Mike, Fritz und ich begleiteten die Gruppe mit dem Wassertreter. Schnauf, Schnauf.

Nach einem chilligen Mittag in einer der typischen Strandbars wechselten wir zum Banjaard Strand und verbrachten den Nachmittag bis zum Abend dort.

Ein Grillabend bei einer zu beobachtenden Mondfinsternis rundete den Tag dann ab.

Zeeland_Tag 4 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 4 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 3

Am späten Vormittag fuhren wir rund 40 km nördlich zur Seehunde-Auffangstation „A Seal“. Hier kann man echte Seehunde aus nächster Nähe erleben. Überdies kann man den zahlreichen Freiwilligen beim täglichen Versorgen der Tiere zusehen und alles über die verschiedenen Seehunde erfahren, die in der Umgebung zu Hause sind. A Seal ist jedoch nicht nur eine Auffangstation! Bei A Seal hat man das Gefühl, mitten auf dem Meer zu sein. Man erklimmt Sandbänke und genießt die schönste Aussicht, die man sich vorstellen kann. Wer einen genaueren Blick in die Bojen und angespülten Container wirft, erfährt allerhand Interessantes über die Rettung von Menschen und Tiere auf See. Gut hier gewesen zu sein.

 

 

Auf dem Rückweg bogen wir nach Renesse ab. Als die Krone auf Zeeland ist Renesse das Touristendorf für Familienurlaube auf Schouwen-Duiveland. Der Küstenort verfügt über Strände, Cafés mit Terrassen, Geschäfte und Möglichkeiten zum Ausgehen. Darum ist dieses Dorf schon seit Jahren ein beliebtes Urlaubsziel.

Das Dorf wurde erstmals 1244 – als Riethnesse – erwähnt. Renesse ist ein Ringdorf, gebaut rund um die gotische Jacobuskirche. Der Turm der Kirche stammt aus dem Jahr 1458.

Ab dem 20. Jahrhundert entwickelte sich Renesse zu einem richtigen Badeort. Durch seine Lage in der Nähe der Dünen und des Strandes gewann das Dorf schnell an Beliebtheit. Die ersten Sommerhäuser wurden in der Nähe des Strandes gebaut. Als Schouwen-Duiveland nach der Flutkatastrophe von 1953 aufgrund des Deltaplans mit Dämmen ausgestattet wurde, nahm der Tourismus zu.

 

Der Sandstrand von Renesse ist etwa 17 km lang und grenzt an die Wälder von Westerschouwen. Die Strände von Renesse wurden mehrfach wegen ihrer Sauberkeit ausgezeichnet. Sie sind aufgeteilt in Familienstrände, Wassersportstrände und Naturstrände.Das Dorf hat eine besondere Beziehung zu den Seehunden. Vor der Küste von Renesse sieht man sie regelmäßig auf den Sandbänken liegen. Die Anzahl der Seehunde in den zeeländischen Gewässern hat in der jüngsten Vergangenheit stark zugenommen, gleichzeitig auch die Anzahl der verletzten oder kranken Seehunde. 

Zeeland_Tag 3 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 3 (zum vergrößern anklicken)

Zeeland_Tag 2

Ruhig geschlafen in fremder Umgebung. Entspannt den Tag begonnen und erste Pläne gemacht. 

Mit unseren Rädern haben wir die Umgebung erkundet. Los ging es zum ersten Meer Besuch am Roompot Beach und BanjaardstrandDer Strand von De Banjaard ist ein vergnüglicher Familienstrand, etwa 3 Kilometer lang. Er gehört schon seit Jahren zu den saubersten und schönsten Stränden der Niederlande. Der Ausblick ist besonders zeeländisch: Hinter Ihnen liegen die Dünen. Vorne das Meer. Und rechts glitzert das Sturmflutwehr in der Sonne.

Nach rund 15 Kilometern und diversen Stopps in gemütlicher Umgebung chillten wir am Nachmittag in unserem Garten. Später kamen Mike, Monique , Emma und Fritz zu uns. Quatschen, Essen, Spielen.

 

Zeeland_Tag 2 (zum vergrößern anklicken)
Zeeland_Tag 2 (zum vergrößern anklicken)
Fahrradtour
Fahrradtour

Zeeland_Tag 1:

Nun endlich ging es los, in die Somemrferien - in den Sommerurlaub, nach Holland - nach Zeeland.

Die Fahrt verlief wieder erwartend zügig und entspannt. Die rund 700 km fuhren wir in gut 7 Stunden und so waren wie bereits 14 Uhr vor Ort. Auspacken, einkaufen, ankommen. Ein geräumiges Haus, ein wunderschöner Garten in herrlicher Ruhe und Natur warteten auf uns und auch die ersten Haustiere warteten auf uns - drei Pfauen.

Zum Abendbrot fuhren wir ins fünf Kilometer entfernte Nachbardorf zum Mike und Monique, welche bereits mit dem Abendessen auf uns warteten. 

Ein entspannter Ankunftstag...nun sind wir gespannt was Zeeland alles schönes und spannendes für uns bereit hält...

Zeeland_Tag 1
Zeeland_Tag 1
Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0