Tag 15 | 18. Juli
So, unser letzter Tag eines wunderbaren Urlaubes. Zwischen Pool, Taschen packen und einkaufen besuchten wir noch eine kleine Olivenölfarm. Die Farm „Olio Giacomini“ befindet sich in Gargnano am Westufer des Gardasees in der Lombardei, im Naturpark "Alto Garda Bresciano" in einem hügeligen Gebiet. Dank des günstigen Mikroklimas wachsen und gedeihen hier in einem der nördlichsten Gebiete der Welt diese Oliven.
Den Abend verbrachten wir bei einem letzten Picknick am Gardasee.
Wir sehen uns morgen wieder in Zwickau...
Tag 14 | 17. Juli
Heute ging es auf den See. Wir charterten uns eine kleine "Yacht". Mit 50 PS und einem halben Tag Zeit steuerten wir quer über den südlichen Gardasee.
Wir starteten im Hafen von Desenzano, hielten Richtung Nord und nach etwa einer Stunde erreichten wir die Isola del Garda – sie ist die größte Insel im Gardasee und Privatbesitz - wo wir in einer kleinen Bucht ankerten - um zu baden und zu picknicken.
Dann ging es quer über den See zum Punta San Vigilio -sie ist eine kleine Landzunge zwischen Garda und Torri del Benaco am Fuße des Monte Baldo und ragt nach der Halbinsel Sirmione am weitesten in den See hinaus. Die Punta besteht heute aus der Villa Guarienti di Brenzone, der Locanda San Vigilio mit einer Kirche gleichen Namens und einem kleinen Hafen mit Café. Im Norden schließt sich die Baia delle Sirene (Bucht der Sirenen) an, die als schönste Badebucht des ganzen Sees gilt – und genau haben wir den zweiten Badestopp eingelegt.
Zurück ging es vorbei an Sirmione nach Desenzano.
Im Anschluß schlenderten wir noch bissel durch den Ort und genossen italienisches Eis.
Mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern ist Desenzano die größte Stadt am See und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Altstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens. An den vielen edlen Geschäften, dem großen Yachthafen und der eleganten Flaniermeile entlang des Sees zeigt sich der bis heute anhaltende Wohlstand der Stadt. Außerdem ist Desenzano Bischofssitz, Standort höherer Schulen sowie attraktiver Einkaufsort und hat mit seinen vielen Bars und Diskotheken ein buntes Nachtleben zu bieten.
Film-PW: laramaus08
Tag 13 | 16. Juli
Ein Gewitter zog am Morgen über uns und auch der restliche Tag sollte durchwachsen sein.
Daher schauten wir nur ein paar Meter weiter ins Weingut „La Guarda“. Ein Kennenlernen des regionalen Weinanbaus stand auf dem Programm. Unweit unserer Unterkunft liegt das kleine familiengeführte Weingut "La Guarda".
Seit 1870 erzeugt die Familie Negri Wein, zuerst wurden die Trauben angekauft, seit 1970 werden die Reben im eigenen Betrieb in CASTREZZONE di MUSCOLINE angebaut. Er liegt an der brescianer Seite des Gardasees und gehört zum Weinkonsortium "Valtenesi D.O.C.". Der Betrieb erstreckt sich über 2 Hügel von 320 und 370 m ü.d.M. auf einer Fläche von 20 Hektar, davon 11 mit Anbau der Reben, 2,5 sind den Olivenbäumen gewidmet. Der steinige und sandige Boden und das besonders trockene und konstant leicht windige Klima schaffen die von vielen Experten als beste Voraussetzung erachtete Situation für eine ausgezeichnete Qualität der Produkte, die beste des gesamten Gebietes. Der Betrieb wir von der Familie geleitet, die Besitzer sind Angelo Negri und sein Sohn Luigi, die angebauten Reben sind: Barbera, Groppello, Marzemino und Sangiovese rot, RheinRiesling weiß. Aus diesen Trauben werden folgende Weine erzeugt: Riesling, Valtenesi Chiaretto, Valtenesi Rot, Groppello, Barbera Marzemino, Sangiovese "Sabbioso", Rosso Superiore und Inchino (Groppello Chinato), außerdem extranatives Olivenöl. Der landwirtschaftliche Betrieb ist Teilnehmer der Bewegung Movimento Turismo del Vino ed alla Strada dei vini del Garda (Weintourismus und Weinstraße des Gardasees), hier wird den Besuchern/Touristen, ob einzeln oder in Gruppen, die Möglichkeit geboten, mehr über die Weinkultur zu erfahren.
Tag 12 | 15. Juli
Der Tag stand im Zeichen der Ruhe und Entspannung. Bei schönstem Sommerwetter verbrachten wir unseren Tag in "unserer" Villa dei Campi".
Am Nachmittag gab es eine kleine Fotosafari durch unser Dorf Limone di Gavardo. Dieses bezaubernde Dorf hat seine Wurzeln in der Antike: Die ersten Zeugnisse menschlicher Ansiedlungen stammen aus der Bronzezeit. Ein einzigartiger und charakteristischer Ort, wo Tradition, Folklore und Geschichte zusammenkommen. Immer eng verbunden mit dem Leben der Felder, behält es den Charme einer fernen Zeit, einer Fülle des nun fast verlorenen Lebens. Im ersten Moment scheint das Dorf heute verlassen und verwahrlost. Beim längeren Betrachten stellt man noch dörfliches Leben fest - 2 Großbauern, ein paar Motorradfreaks und einen geheimnisvollen Palazzo Besitzer – und natürlich das liebevoll sanierte Landhaus „Villa die Campi“.
Im Anschluss schauten wir gemeinsam das Fußball WM Finale. Die Mädels haben die Deko und die Snacks vorbereitet. Nach unserem leckeren Fisch-Abendessen gab es den "Absacker" diesmal in einer Bar im benachbarten Desenzano - die lebendige Metropole am südlichen Seeufer.
Film-PW: laramaus08
Tag 11 | 14. Juli
Chill & Grill – in der Sonne am Pool. Der Vormittag begann entspannt. Nach der Siesta fuhren wir ins ca. 80km entfernte Verona. Mit 36 Grad war es selbst am Nachmittag noch sehr heiß.
Die römische Arena, die antiken Paläste der Altstadt und die Nähe zum Gardasee machen Verona zu einem der meistbesuchten Reiseziele in Italien. Für den Kurztripp haben wir uns die Klassiker vorgenommen: das römische Amphitheater (50 n.Chr. gebaut) ist zweifellos der Hauptanziehungspunkt von Verona. 20.000 Besucher kann es fassen und bietet den jährlichen Opernfestspielen und zahlreichen Rock- und Popkonzerten ein eindrucksvolles Ambiente, wie kaum eine andere Open-Air-Arena. Die weiträumige Piazza Brà, auf der sie sich befindet, bildet mit ihren antiken Palästen, dem großen venezianischen Türbogen aus dem 15. Jh.und den schönen Bürgerhäusern aus dem 16.-18. Jh. einen würdevollen Rahmen für das mächtige, alles beherrschende Monument aus Stein, das schon mehreren Erdbeben trotzte. Von hier aus braucht man eigentlich nur dem Touristenstrom zu folgen, um die zahlreichen anderen sehenswerten Plätze, Paläste und Kirchen zu sehen, wie z.B. das Haus von Julia, einem der (angeblichen) Schauplätze der tragischen Liebesgeschichte mit Romeo, die von Shakespeare zeitlos-unsterblich gemacht wurde. Ein weiteres Muss eines jeden Verona-Besuchs ist der Marktplatz Piazza delle Erbe, dessen quirlig-lebendiges Leben mit der umgebenden Kulisse von ehrwürdigen historischen Palästen einen faszinierenden Kontrast abgibt – laut den Einheimischer der schönste Marktplatz der Welt.
Aber selbst der Tourist, der ohne festes Ziel durch die zahlreichen engen Altstadtgassen streift und sich einfach nur den vielfältigen, mal modern-eleganten, mal antik-respektheischenden Eindrücken überlässt, kommt voll auf seine Kosten: Verona beeindruckt sowohl im Kleinen wie im Großen und wer es kennt, der liebt es.
Nach einem stärkenden Abendbrot ging es für Monique und Grit noch in die Arena zur Oper AIDA. Beeindruckend!
Tag 10 | 13. Juli
Wie immer starteten wir mit einem gemütlichen Frühstück und ein paar Runden im Pool.
Dann zog es uns wieder nach oben - die Schauderterrasse von Tremosine war unser erstes Tagesziel. Hierbei handelt es sich um einen Aussichtspunkt auf 350 Meter Höhe. Der Blick von hier lässt selbst die Wagemutigsten erschaudern – wegen der Höhe der Terrasse, aber vor allem, weil Besucher das Gefühl haben, über dem kristallklaren Wasser des Gardasees zu schweben. Gefahren sind wir die Forra del Torrente Brasa, eine beeindruckende Panoramastraße (nur für wagemutige Autofahrer geeignet).
Anschließend ging es wieder in hinab in das Örtchen Gargnano zum Baden und Eis essen.
Das beschauliche Dorf Gargnano liegt am Westufer des Gardasees. Mit 3.000 Einwohnern ist Gargnano eine eher kleine Gemeinde und touristisch nicht so erschlossen, wie manch anderer Ort am schönen Gardasee. Erst in den 1930er Jahren wurde Gargnano an die Gardesana Occidentale angeschloseen. So ist es dem Örtchen gelungen, seine Beschaulichkeit und seine charmant-italienische Ursprünglichkeit zu bewahren. Kommt man mit der Fähre nach Gargnano, zeigt sich der Ort von seiner schönsten Seite. Fast schon mondäne Atmosphäre überspannt den kleinen Hafen. Orangen hängen an den Bäumen und überall blüht die Bougainvillea. In den umliegenden Hügeln, die von hübschen Oliven- und Zitronengärten gesäumt sind, liegen die Dörfer Formaga, Liano, Musaga, Navazzo und Sasso. Der Yachthafen Bogliacos ist weithin bekannt, denn er ist Austragungsort der Segelregatta Centomiglia.
Tag 9 | 12. Juli
Der Tag begann gemütlich - lange geschlafen, lange gefrühstückt. Danach ging es nur ein paar Meter nach nebenan, an den Naturpool. Am Nachmittag schauten wir uns Salo an.
Geschützt in einer schmalen Bucht am südwestlichen Gardasee liegt das elegante, lebendige Städtchen Salò. Hinter der sehr langen, prachtvollen Uferpromenade erstreckt sich die Altstadt mit einer schmalen Fußgängerzone und vielen kleinen Boutiquen bekannter italienischer Designer. In zahlreichen gemütlichen Restaurants werden unter anderem ganz hervorragende Fischspezialitäten serviert. Das 10.000 Einwohner-Städtchen war schon immer sehr wohlhabend und wurde erst von den Visconti aus Mailand und später auch von den Venezianern zum Verwaltungssitz des Westufers bestimmt. Trotz seiner Reize wird Salò heute nicht vom Tourismus dominiert und hat sich eine sehr authentische Atmosphäre bewahrt. Und so trifft man auch am wunderschönen langen Kiesstrand an der Südseite der Bucht überwiegend auf italienische Familien. Südlich davon beginnt die sanfte Hügellandschaft des Valtenesis mit mehreren familienfreundlichen Campingplätzen direkt am Seeufer - vor ein paar Jahren hatten wir hier schon mal unser Zelt aufgeschlagen.
Und genau da -in San Felice del Benaco - suchten wir uns gegen Abend einen gemütlichen Strand zum Baden und Abendessen.
Tag 8 | 11. Juli
Es hieß Abschied nehmen vom Löchlerhof. Eine Woche mit Wanderungen, Action, Entspannung liegen hinter uns...nun wartet mediterranes Klima und der Gardasee auf uns. Rund 300km entspannte Fahrt gen Süden und schon tauchten wir in unsere neue Umgebung ein, genossen die ersten Stunden am Pool und besuchten kurz Salò und den Gardasee. Den Abschluss bildete ein Abendessen mit Käse, Wurst, Gemüse und Wein auf unserer Terrasse.
Urlaub am Gardasee in Italien und doch abseits des Trubels und jeglicher Hektik, das verspricht das romantische Boutique Hotel Villa dei Campi in der Weinregion Valtenesi in Gavardo, im kleinen Örtchen Limone di Gavardo. Hier im Norden Italiens, umgeben von sanften Hügeln, Feldern und Wäldern, westlich des Gardasees genießt man entspannte Ferien inmitten einer ganz besonderen Umgebung. Schon beim Betreten spürt man die Ruhe und Gelassenheit, die von diesem bezaubernden Ort ausgeht. Inmitten des schön angelegten Gartens, in den liebevoll gestalteten Zimmern und aufmerksam umsorgt vom Team der Villa dei Campi, kann der Urlaub am Gardasee beginnen...
Tag 7 | 10. Juli
Heute stand noch mal Action für die Kids auf dem Programm. Es ging ins Nachbartal, ins ca. 1 Stunde entfernte Issingen - in einen Kletterwald. Direkt am Badesee Issinger Weiher zwischen Kiens und Pfalzen gelegen, bietet der Hochseilgarten Kronaction viel Spaß, Nervenkitzel und Erlebnisse der besonderen Art für die ganze Familie. Groß und Klein haben in dem Hochseilgarten die Möglichkeit, ihr Können auf den Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden unter Beweis zu stellen. Ein erfahrenes Team professioneller Bergführer und Hochseilgartentrainer kümmert sich um die Kletterer in jeglicher Hinsicht. Der Hochseilgarten in Issing ist der größte Abenteuerpark für Familien in Südtirol und befindet sich in einer besonders schönen Lage, direkt am See. Alle Besucher freuen sich auf über 140 Stationen und auf 14 unterschiedliche Parcours – Adrenalin pur!
Bevor es jedoch los ging - besichtigten wir noch den Kräutergarten bzw. die Brennerei der Firma Bergila. Der Familienbetrieb Bergila befindet sich inmitten der Südtiroler Alpen, auf einer Meereshöhe von 900 m. Seit 1912, nun schon in vierter Generation, stellt die Familie Niederkofler 100% reine ätherische Öle und Kräuterprodukte in biologischer Qualität her. Bei einer Führung erhielten wir einen Einblick in die Kunst des Destillierens.
Am Abend hieß es langsam Abschied nehmen, von Südtirol, den Dolomiten, dem Löchlerhof und den Kids. Zum Abschied von einander führten die Kids noch eine kleine Zirkusshow auf. Mit Martin, dem Hofwirt tranken wir noch einen letzten Grappa ... Morgen geht es dann rund 300km südlich an den Gardasee - wir sind gespannt was uns da erwartet.
Hoffentlich ein paar wärmere Temperaturen...
Tag 6 | 9. Juli
Jeden Tag sehen wir ihn von unserer Terrasse - den Peitlerkofel - heute ging es hinüber bzw. hoch hinaus.
Der Peitlerkofel (2.875 m) ist einer der schönsten Aussichtsberge in den Dolomiten. Ein Highlight dieser Wanderung sind die Peitlerwiesen in voller Blüte.
Startpunkt dieser prächtigen Bergtour ist das Würzjoch (2.006 m). Vom gebührenpflichtigen Parkplatz an der Ütia de Börz, im Angesicht der imposanten Peitlerkofel-Nordwand, nehmen wir den breiten Forstweg Nr. 8A in Richtung der Ütia Göma Almhütte. Bald lichtet sich der Wald und vor uns breiten sich die herrlich blühenden Peitlerwiesen mit ihren Alpenrosen und einer bunten Blumenvielfalt aus, die das Auge des Betrachters regelrecht entzücken.
Verschiedene Almhütten laden zum Verweilen und essen ein - und das taten wir dann natürlich auch.
Der Abend klang bei schönster Abendsonne mit einem Hofgrillfest aus.
Tag 5 | 8. Juli
Action stand heute auf dem Plan. Zuerst ging es mit dem Auto zur Talstation der Bergkabinenbahn Plose um auf 2.100m hinauf zum Wandergebiet Plose zu kommen. Ein herrlicher Blick hinab nach Brixen bzw. hinüber in die Dolomiten erwartete uns. Dann wollten die Kids aber endlich hinüber zu den Mountaincarts - und mit denen ging es dann zügig den Berg hinab. Eine erlebnisreiche Fahrt auf drei Rädern hinab versprach Spaß pur - 10km lang, 1.000 Höhenmeter und unendlich viele Kurven - schaut selbst...
Den Tag ließen wir im Naturbad in unserem Ort entspannt ausklingen.
Film Paßwort: laramaus08
Tag 4 | 7. Juli
Eine Wanderung stand auf dem Programm - hoch zur Lüsner Alm. Die Kreuzwiese/Lüsner Alm ist ein wahres Mekka für Wanderfreunde und Naturliebhaber. Uns lag die Bilderbuchlandschaft des Eisacktals im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Lüsner Alm und bieten alles, was man sich von einem gelungenen Wanderurlaub in den Dolomiten erwartet. Die Kreuzwiesenalm, auf derer Schutzhütte wir zur Rast einkehrten, zeichnet sich vor allem durch die abwechslungsreiche Landschaftskomposition aus. So ging es beispielsweise über blühende Wiesen und durch dichte Wälder mit Blick zum imposanten Peitlerkofel- Massiv. Gespickt mit windschiefen und urigen Almhütten, grasenden Viehherden und freundlichen Hirten hat man das Gefühl, als wäre hier die Zeit stehen geblieben.
Für die 13 km, 300 Höhenmeter hoch und anschließend wieder runter, nahmen wir uns rund 5,5 Stunden Zeit.
Zur Erfrischung ging es anschließend in unseren Pool...
Tag 3 | 6. Juli
Die Wetterprognose sagte einen regnerischen Tag voraus. Wir entschieden uns daher für einen Badetag in der Acqu-Arena Brixen. Rutschen, tauchen, schwimmen, Action - den Kids hat´s gefetzt.
Im Anschluss besuchten wir Brixen, die älteste Stadt Südtirols, gegründet 901. Die Stadt liegt eingebettet zwischen Rienz und Eisack, umgeben von weiten Kastanienhainen, Apfelwiesen und Weinbergen. Brixen ist auch die Bischofsstadt, die Besucher vor allem durch ihre vielen kulturellen Schätze und die eigentümlich verwinkelte Architektur der Altstadt fasziniert. Schon im Mittelalter machen viele Händler, Künstler und Reisende auf ihrem Weg zwischen Süden und Norden in Brixen Halt. Und hinterließen ihre Spuren: Gotische Bauwerke, Gemälde aus der Renaissance und barocke Kirchen gehören zu den kulturellen Highlights der Bischofsstadt in Südtirol.
Auf der Heimfahrt rund 1.000 Höhenmeter nach Lüsen, durchfuhren wir die Wolken und erlebten tolle Naturschauspiele.
Film-Passwort: Brixen#
Tag 2 | 5. Juli
Nach einer ersten entspannten Nacht und einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir rund 500 Höhenmeter hinab ins Tal um bei einer gemütlichen Wanderung den Ort Lüsen zu erkunden.
Lüsen - auf 972 m Meereshöhe, in einem Seitental des Eisacktales gelegen, ist ein Mekka für Wanderer und bietet Aktivurlaubern unzählige Möglichkeiten. Lüsen hat etwa 1.540 Einwohner und vereint die Ortschaften Kreuz, Huben, Berg, Flitt, Petschied, Dorf und Rungg. Die Pfarrkirche von Lüsen ist dem Hl. Georg geweiht und birgt ein Taufbecken aus dem 14. Jh. sowie drei Holzaltäre. Geschichtsträchtig ist der fürstbischöfliche Mairhof am Dorfeingang, sehenswert auch die Strickermühle, die zur Schaumühle umfunktioniert wurde. Die Gegend um Lüsen ist eine Spielwiese für Aktivurlauber - ob Lüsner Alm, ein Ausflug auf die Peitlerwiesen in voller Blüte, eine Sonnenaufgangs-Wanderung auf den markanten Peitlerkofel oder ein Tour auf die Rodenecker Alm - Lüsen bietet Abwechslung pur.
Und einiges davon wollen wir die nächsten Tage erkunden.
Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Hof. Spielen. Chillen, ...Urlaub halt.
Tag 1 | 4. Juli
Endlich ging es los. Sommerurlaub. Mal wieder Italien. Nach rund 7 Stunden Fahrt, inkl. Pausen, erwartete uns der Löchlerhof in Südtirol auf 1.400m Höhe. Wunderschön. Hofhündin Cindy begrüßte uns wie alte Freunde. Die Entspannung beginnt am ersten Tag - Kaffee auf Terrasse mit Blick ins Tal auf Lüsen. Das Wetter ließ auch gleich ein ersten anbaden im Pool zu. Herrlich...
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Oma Monika (Donnerstag, 05 Juli 2018 15:59)
Sieht toll aus und nach ganz viel erleben...